Mit Hilfe der modernen Sure Blade™-Technologie (Laser-Skalpell) lassen sich Schlupflider in
kürzester Zeit schonend behandeln. Dr. Gebhard E.M. Gramlich wendet dieses Verfahren der Schönheitschirurgie als einer von wenigen Operateuren in Europa an.
Wo liegen die Vorteile?
Die Augen gelten nicht umsonst als der Spiegel der Seele: Sie sind das, was wir im Gesicht unserer Mitmenschen zuerst wahrnehmen. Sprechen wir miteinander, schauen wir uns in der Regel in die Augen. Leider ist die Haut im Bereich von Ober- und Unterlid besonders
zart und die natürliche Elastizität lässt oft schon in jungen Jahren nach. Deutlich sichtbare Fältchen um die Augen können sich schon Anfang Dreißig bemerkbar machen und selbst die feinen Lidmuskeln verlieren oft frühzeitig an Spannkraft. Die Folgen: Ihr Blick wirkt müde und gedrückt, Ihr Gesicht nimmt einen wenig vitalen, gar pessimistischen Ausdruck an, obwohl das mit Ihrer inneren Einstellung überhaupt nicht übereinstimmt. Aber schlaffe Lider symbolisieren einfach nachlassenden Elan. Mit Hilfe moderner Operationstechniken können sowohl Probleme der Oberlider (Hänge- und Schlupflid) als auch der Unterlider (Hängelid und sog. Tränensack) schonend beseitigt werden. Fachleute nennen diese operativen Lidkorrekturen „Blepharoplastik“.
Bei der Oberlidkorrektur wird die überschüssigen Haut in einer speziellen Schnitttechnik entfernt. In den meisten Fällen müssen zusätzlich die für die Erschlaffung der Oberlidhaut verantwortlichen Fettkörper entfernt werden, um ein optimales, lang anhaltendes Ergebnis zu gewährleisten. „Bei nicht wenigen Menschen besteht eine Asymmetrie zwischen dem rechten und linken Augenlid. Diesen Seitenunterschied kann man durch die Entnahme eines unterschiedlich großen Hautstreifens aus den Lidern korrigieren“, berichtet Dr. Gebhard E.M. Gramlich, Chefarzt der Privatklinik Hagenmühle, die idyllisch im Odenwald liegt. Dr. Gramlich ist einer der wenigen Experten in Europa, die zur Lidkorrektur das innovative Laser-Skalpell Sure Blade™ einsetzen. Hauptvorteil dieser Methode ist die praktisch völlige Blutfreiheit, in welcher der Eingriff durchgeführt wird. „Es treten so gut wie keine echten Blutungen und Nachblutungen auf, die postoperativen Verfärbungen sind viel kleiner und wesentlich schneller abgebaut und die Schwellungen sind wesentlich schwächer und kürzer“, sagt Dr. Gramlich. Der Eingriff erfolgt in einer Schlafanästhesie, was den Patienten ebenfalls wenig belastet. Bei etwa 90 Prozent der Fälle kann bereits nach ein oder zwei Wochen eine deutliche Besserung der Problematik beobachtet werden.
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