Jugendreisen im Sommer nach Italien – Mehr Idylle geht nicht

Natürlich lässt sich es nicht verallgemeinern, was Jugendliche bei Jugendreisen im Sommer vorfinden möchten und welche Anforderungen sie an eine derartige Reise stellen. Es ist aber schon offensichtlich, dass Italien eines der beliebtesten Reiseziele dieser Altersgruppe darstellt. Neben denen in Spanien haben sich die verschiedenen Großstädte, ländlichen Regionen und Partyhochburgen von Bella Italia längst auf dem Reisemarkt etablieren können. Das liegt neben dem Wohlgefühl, welches durch das mediterrane Klima vermittelt wird, an den vielen Möglichkeiten, die ein Urlaub in Italien für Teenager bereithält.

Ein Land, in dem es alles gibt

Während einige Länder auf gewisse Regionen, Attraktionen und Charakteristika eingegrenzt werden, besticht der Stiefel im Süden Italiens mit einer sonderbar ausgereiften Vielfalt. Jugendreisen im Sommer nach Italien können einen entweder zu einem Städtetrip in die Ewige Stadt, nach Mailand, Venedig oder auch Neapel führen. Dort gibt es ein breites Angebot an kulturellen Höhepunkten. Nirgendwo anders scheinen die humanen Epochen besser miteinander verwoben. Eine solche Reise kann einen aber auch auf die Inseln Elba und Sardinien oder aber ins Gebirge nach Südtirol führen. Hier ist es vor allem die Entspannung, hervorragendes Essen und ein abwechslungsreiches Freizeitangebot, was den Besucher zu einem Urlaub einlädt.

Die Vorteile von Jugendreisen

Wenngleich Eltern den Tag ganz gerne weit herauszögern, kommen sie doch schlussendlich nicht drum herum, ihre Kids irgendwann allein verreisen zu lassen. Sie sollten sich im Grunde genommen auch nicht dagegen wehren, würden sie damit doch die Entwicklung der Schützlinge behindern. Sich mit Gleichaltrigen in ungewohnter Umgebung bei einzelnen Aktivitäten zu vergnügen und mit neuen Sachen konfrontiert zu werden, fördert die Herausbildung eines individuellen Charakters. Anders als im Familienurlaub bekommen die Jugendlichen vor Ort die Möglichkeit der freien Entscheidung. So können sie aktiv auf die Freizeitgestaltung eingreifen und selbst bestimmen, was sie machen wollen und was nicht. Die Wahl, was man isst und wann man aufsteht, ist da selbstverständlich mit inbegriffen.

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